Wirkung von Spirulina
gegen Krebs
Spirulina enthält einen respekteinflößenden Anteil an Wirkstoffen, die bereits jeder für sich in zahlreichen Studien eine krebsbekämpfende Wirkung haben nachweisen können, darunter z.B. Beta-Carotin, Selen, Omega-3-Fettsäuren, Phycocyanin, Germanium u.a. Spirulina, hierin besonders das Pigment Phykocyanin, unterstützt desweiteren die Produktion des TNF (Tumor Nekrose Faktors), ein Protein unseres Immunsystems mit krebszerstörender Wirkung.
Bereits Dr. Warburg konnte nachweisen, dass der Krebs sich ausschließlich im sauren Milieu verbreiten kann. Die in Spirulina enthaltenen basischen Mineralien, besonders aber auch das Chlorophyll, können die Körpersäuren erfolgreich binden und den Säure-Basenhaushalt auf diese Weise regulieren.
Die krebshemmende Wirkung der Carotine in der Spirulina
Die in Spirulina enthaltenen Carotine vermehren die T-Helferzellen des Immunsystems, die die Freisetzung von Antikörpern bewirken und andere Immunzellen aktivieren.
Wirkung von Selen auf Krebszellen
Selen wirkt sich multifaktoriell auf die Krebsentstehung aus:
- Es kurbelt das Immunsystem an
- Es aktiviert die natürlichen Killerzellen, die die Krebszellen angreifen
- Es produziert andere Antikörper, die den Krebs eliminieren
- Selen senkt die Anzahl von Oberflächenmolekülen auf den Krebszellen und markiert diese auf diese Weise, so dass die NK-Zellen diese erkennen und angreifen
- Selen repariert angegriffene Zellen
- Es unterstützt die Apoptose, also den programmierten Zelltod bei entarteten Zellen
- Selen verhindert Schäden an Chromosomen
- Selen neutralisiert krebserzeugende Substanzen (Karzinogene)
- Schützt vor radioaktiver Strahlung
Wirkung von Phykocyanin bei Krebs
Phykocyanin übernimmt dieselbe Rolle, die die Chemotherapie inne hat, in dem es eine zytotoxische Wirkung auf die Krebszellen ausübt = direkte Zerstörung der Krebszelle und zugleich eine zytostatische Wirkung ausübt = Hemmung der Krebsentwicklung. Dies bewerkstelligt Phykoyanin, in dem es die Lymphozytenaktivität erhöht. Vorteil liegt auf der Hand, denn das Phykocyanin geht dabei selektiv vor, vernichtet also ausschließlich die Krebszellen, verschont dabei - im Gegensatz zu Chemotherapie - die gesunden Zellen!
Wirkung der Polysaccharide bei Krebs
Die in Spirulina reichlich vorhandenen Polysaccharide erhöhen die Makrophagenaktivität. Makrophagen sind Fresszellen des Immunsystems, die die Krebszelle umschließen und vertilgen.
Wirkung von Omega 3 Fettsäuren gegen Krebs
Omega 3 Fettsäuren hemmen das Krebswachstum, in dem sie die Immunfunktion verbessern. Besonders bei Brustkrebs, Speiseröhrenkrebs und Dickdarmkrebs erzielen Omega 3 Fettsäuren gute Wirkung.
Es konnte nachgewiesen werden, dass Menschen, die häufig Fisch essen 50% seltener an Krebs des Magen-Darm-Traktes erkranken, Frauen 20% seltener an Gebärmutterkrebs und 30% seltener an Eierstockkrebs. *14
Wirkung von Beta-Carotin gegen Krebs
Beta-Carotin:
- stimuliert unser Immunsystem
- kontrolliert Zellwachstum und Zellvermehrung
- unterdrückt Mutation von Prokanzerogenen in Kanzerogene
- inaktiviert zellschädigende Stoffe
Wirkung von organischem Germanium gegen Krebs
Während das Krebsgeschwür über eine positive Ladung verfügt, ist die Ladung von organischem Germanium negativ, was miteinander kollidiert. Kommt ein (negativ geladenes) Germaniumteilchen mit der Krebszelle in Berührung, knackt es deren positive Ladung und die Krebszelle zerfällt.
Zusammenfassend wirkt sich organisches Germanium wie folgt auf die Krebszelle aus:
- es regt die T-Zellen an, Gammainterferon zu produzieren, das Makrophagen aktiviert
- Makrophagen unterdrücken die Vermehrung und das Wachstum des Tumors
- Germanium hemmt die DNS- und RNS-Synthese sowie Proteinsynthese der Krebszellen
Bei den folgenden Krebserkrankungen hat sich Germanium bestens bewährt:
- Brustkrebs
- Lungenkrebs
- Eierstockkrebs
- Prostatakrebs
- Gebärmutterhalskrebs
- Darmkrebs
- Leukämie
Wirkung von Spirulina gegen Krebs in Studien eindeutig nachgewiesen
An der berühmten Harvard University School of Dental Medicine in Boston wurde Spirulina in den späten 80ern mehrfach gegen Krebs getestet und in allen Studien konnten die Wissenschaftler Schwartz und Shklar folgendes festhalten: *15
- Spirulina reduziert die Anzahl sowie Größe der Tumoren
- Spirulina bremst die Entstehung von Krebs
- Spirulina verhindert die Entwicklung von Krebs
In einer anderen Studie konnten Quereshi et al. 1995 demonstrieren, dass ein wasserlöslicher Extrakt aus Spirulina die Tötung von Krebszellen förderte.
Bereits 1g Spirulina heilt Krebs!
Forscher Mathew und Kollegen aus Indien verabreichten 44 Tabakkauern, die ein Vorstadium von Zungenkrebs aufwiesen, täglich nur 1g Spirulina, die Kontrollgruppe erhielt ein Placebo (Scheinmedikament).
Aus derjenigen Gruppe, die Spirulina erhalten hat waren nach einem Jahr 20 Menschen krebsfrei, in der Placebogruppe hingegen waren 3 geheilt. *16
Spirulina schützt vor Nebenwirkungen der Bestrahlung
Vor oder nach einer Strahlenbehandlung eingenommen, schützt die Spirulina-Alge vor unerwünschten Nebenwirkungen, ohne die erwünschte Wirkung zu schmälern.
Spirulina schützt das Herz vor Nebenwirkungen von Chemotherapie
In Studien konnte Spirulina bei Mäusen eine herzschützende Wirkung gegen das Chemotherapeutikum "Doxorubicin" nachweisen, ohne Einfluss auf die Wirkung des Mittels zu nehmen. *17
Es liegt nahe, dass der selbige Schutz auch beim Menschen einsetzt.
U.a. ist es sicherlich dem in Spirulina enthaltenen Selen zu verdanken, das für sich allein die Nebenwirkungen von Chemotherapie (und Strahlentherapie!) mindern kann, ohne die Therapie ungünstig zu beeinflussen.
Spirulina schont Haare, Haut und Schleimhäute vor Nebenwirkungen von Chemotherapie
Desweiteren kann Spirulina Haare, Haut und Schleimhäute vor den Nebenwirkungen der Chemotherapie schützen.
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*14 Dr.med Frank Liebke "Omega 3 Fettsäuren - Gesundheit aus dem Meer" 2001, S.40
*15 Marianne E.Meyer, "Spirulina - Wundernahrung der Zukunft", 2002, S.58
*16 Marianne E.Meyer, "Spirulina - Wundernahrung der Zukunft", 2002, S.58
*17 Protective effect of Spirulina against doxorubicin-induced cardiotoxicity, 2005 Dec;19(12):1030-7.
Khan M, Shobha JC, Mohan IK, Naidu MU, Sundaram C, Singh S, Kuppusamy P, Kutala VK.
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